Spielende Insel 2023 Rügen: 30.08.

30.08. - 03.09.2023

Acht Kammermusikkonzerte vom 30. August bis 3. September 2023

Eine herzliche Einladung in die zauberhaften und stimmungsvollen Landschaften der Kammermusik und der Insel Rügen!

Junge und international gefeierte Musiker*innen bieten auch dieses Jahr im Rahmen des Festivals Spielende Insel ein ehrgeiziges, fünf Jahrzehnte umfassendes Repertoire.

Neben berühmten romantischen Kompositionen wie dem ersten Klavierquartett von Johannes Brahms, dem Klavierquintett von Antonín Dvořák oder dem Trio Élégiaque von Sergej Rachmaninow, werden auch seltener gespielte Werke der Komponistinnen Lili Boulanger, Rebecca Clarke, Kaija Saariaho und Michaela Catranis zu hören sein. Die musikalische Reise führt unter anderem in die Wiener Klassik und bringt wunderbar kontrastierende Werke für Oboe aus dem Barock und der Moderne zu Gehör.

Die Spielorte sind inzwischen bekannt: das historische Theater Putbus, das Badehaus Goor und das Hotel Schloss Ralswiek. Neu ist die schöne Klinikumskirche in Stralsund. Wie immer gibt es ein Lesungskonzert in der Kunstscheune Vaschvitz, diesmal über den „Beziehungszauber“ zwischen Clara Schumann und Johannes Brahms, der sich vielleicht genau auf Rügen entzündet hat.

Wir freuen uns auf Sie!

Catalin Serban

künstlerischer Leiter

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Konzerte

Finale: Giocoso & Appassionato
03. Sept. 2023, 18:00
Theater Putbus, Markt 13, 18581 Putbus, Deutschland
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Dolce: Aubade au châteaux
03. Sept. 2023, 11:00
Schloßhotel Ralswiek, Parkstraße 3, 18528 Ralswiek
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Teneramente: Magic landscapes
02. Sept. 2023, 19:30
Theater Putbus, Markt 13, 18581 Putbus, Deutschland
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Amoroso: Beziehungszauber
02. Sept. 2023, 15:00
15:00 Kunstscheune Vaschvitz, Vaschvitz 15, 18569 Trent
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Furioso: Klippen und Brandung
01. Sept. 2023, 19:30
Theater Putbus, Markt 13, 18581 Putbus, Deutschland
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Nobile: Kurzer Trip nach Wien
01. Sept. 2023, 15:00
Hotel Badehaus Goor, Fürst-Malte-Allee 1, 18581 Putbus, Deutschland
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Ouvertüre: Kontraste
31. Aug. 2023, 19:30
19:30 Theater Putbus, Markt 13, 18581 Putbus
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Prolog: Barock & Moderne
30. Aug. 2023, 20:00
Stralsund, Klinikumskirche, Rostocker Chaussee 70, 18437 Stralsund, Deutschland
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Konzerte

Frühlingsklänge

Mitwirkende

Seiji Okamoto

Der in Berlin und Kronberg lebende japanische Geiger Seiji Okamoto wurde 1994 geboren und begann mit drei Jahren mit dem Violinspiel.
Seiji Okamoto gewann 2014 den 1. Preis und den Publikumspreis des Internationalen J. S. Bach Wettbewerbs in Leipzig.
2016 wurde er mit dem 2. Preis beim Internationalen Wienawski Violinwettbewerb in Poznan ausgezeichnet.
Beim renommierten Queen Elisabeth Wettbewerb in Brüssel gehörte er 2019 zu den Finalisten.

2021 gewann er den 1. Preis und den Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerkes beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München.

Er studierte bei Kimiko Nakazawa, Gérard Poulet und Kazuki Sawa an der Universität der Künste Tokio (Tokyo-Geidai), und von 2017 bis 2019 bei Prof. Antje Weithaas seit an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, wo er mit seinem Master abschloss.
Seit 2019 weiterstudiert er im Kronberg Academy als Professional Studies Student bei Prof. Antje Weithaas.

Als Solist konzertierte er bereits mit Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerishcen Rundfunks, MDR-Sinfonieorchester Leipzig, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Philharmonie Südwestfalen, Chamber Orchestra of Europe, Wiener Kammerorchester, St. Petersburg State Academic Symphony Orchestra, NFM Philharmonia Wroclawska, Opole Symphony Orchestra, Łódź Philharmonic Orchestra, Staatliche Slowakische Philharmonie Kosice, Yomiuri Nippon Symphony Orchestra, Japan Philharmonic Orchestra, New Japan Philharmonic, Tokyo Symphony Orchestra, Tokyo Philharmonic Orchestra und so weiter.
Er arbeitet auch aktiv an Kammermusik und hat eine eigene Recital-Reihe mit 3-Jahres-Plan in Japan mit Bach solo und allen Duo-Repertoires von Schumann und Brahms.
Sein erstes CD-Album „frei aber einsam“ ist auf Apple Music, Spotify und anderen Diensten erhältlich.
Darüber hinaus ist er Kernmitglied von „JNO“ (Japan National Orchestra), das von Kyohei Sorita mit frischen Geistern als flexibles Ensemble gegründet wurde und oft als Konzertmeister und Solist auftritt.

Seiji spielt derzeit das Matteo Goffriller Instrument, die 1702 hergestellt wurde, als großzügige Leihgabe der „Munetsugu Collection“.
Foto: S.Ohsugi
https://seijiokamoto.net

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VerikoTchumburidze

Seit Veriko Tchumburidze 2016 im Alter von 20 Jahren den Internationalen Henryk Wieniawski Violinwettbewerb in Polen gewann, konnte sie ihren Ruf als hervorragende Solistin und Kammermusikerin vielfach unter Beweis stellen. „Sie ist der Atem der Zukunft“, so Wettbewerbsdirektor Andrzej Wituski, „sie lässt den Zuhörer tief in ihre Welt eintauchen.“ 2017 urteilte die Süddeutsche Zeitung anlässlich eines eines Auftritts in Starnberg: “Ihr spieltechnisches Können scheint keine Grenzen zu kennen.”
Veriko Tchumburidze wurde 1996 in eine georgische Familie im südtürkischen Adana geboren. Ihr Violinstudium begann sie am Konservatorium der Universität Mersin, Türkei bei Selahattin Yunkus und Lily Tchumburidze. 2010 wechselte sie als Stipendiatin des Förderprogramms Young Musicians on World Stages (YMWS) nach Wien an die Universität für Musik und darstellende Kunst zu Dora Schwarzberg. Von 2015 bis 2022 arbeitete sie mit der grandiosen Musikdidaktikerin und Pädagogin Ana Chumachenko an der Hochschule für Musik und Theater in München. Meisterklassen absolvierte sie bei Albert Markov, Shlomo Mintz und Igor Ozim, an der Seiji Ozawa Academy und der Verbier Festival Academy. Seit 2022 engagiert sie sich in einem weiteren Masterprogramm an der Hochschule für Musik und Theater. Unter der Leitung von Dirk Mommertz und Raphael Merlin fokussiert sie sich auf Kammermusik.
Veriko Tchumburidze gastierte bei namhaften Orchestern wie dem Borusan Philarmonic (Eröffnungskonzert des Istanbul Music Festival), dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt, Musikkollegium Winterthur, Mariinsky Theatre Orchestra, Melbourne Symphony, Lahti Symphony, NMF Orchestra Wroclaw, der Warschauer Philharmonie, dem Münchner Kammerorchester, dem Sinfonieorchester Liechtenstein, dem Zürcher Kammerorchester, dem Staatsorchester Stuttgart sowie dem Estonian National Symphony Orchestra.
Seit 2016 spielt Veriko Tchumburidze eine Violine von Giambattista Guadagnini aus dem Jahre 1756, die ihr von der Deutschen Stiftung Musikleben als Leihgabe zur Verfügung gestellt wird.
Foto: Dünya Aslan

Karolina Errera

"Karolina Errera hat eine seltene Gabe, ihr einzigartiges musikalisches Talent mit einem außergewöhnlich guten Geschmack und einer bescheidenen Persönlichkeit zu verbinden, die heutzutage nicht mehr so üblich ist."
- Tabea Zimmermann

Auf der Bühne stehen und sich dem flüchtigen Moment der Musik hingeben – dieses besondere Gefühl hat die Bratschistin Karolina Errera ein Leben lang: von ihrem ersten Auftritt auf der Bühne im Alter von fünf Jahren bis zu ihrer Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern als Schülerin der Kronberg Academy oder als Kammermusikpartner bei namhaften Festivals.
Karolina Errera wuchs in einer dominikanisch-russischen Familie mit musikalischen Einflüssen aus aller Welt auf. Ursprünglich nur als Freizeitbeschäftigung nach den Schularbeiten gedacht, entwickelte sich das Musizieren schnell zu einer Leidenschaft, die aus Karolinas Leben nicht mehr wegzudenken ist. Nach Abschluss ihres Studiums an der Zentralen Musikschule in St Petersburg studierte die Bratschistin im Rahmen ihres Bachelorstudiums an der Universität der Künste Berlin bei Wilfried Strehle. Bis 2019 studierte sie bei Tabea Zimmermann an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin, danach an der Kronberg Academy. Karolina Errera schätzt die Unterstützung anderer Musiker, die sie immer wieder auf der Suche nach ihrer eigenen musikalischen Stimme inspirieren und genießt es, ihre künstlerische Persönlichkeit in unschiedenen Formen des Zusammenspiels zu entwickeln. Als Akademistin bei den Berliner Philharmonikern lernte sie, Teil eines großen Ganzen zu sein, ohne sich selbst zu vergessen. In der Kammermusik fasziniert sie die Sensibilität des gemeinsamen kreativen Moments und die direkte Kommunikation miteinander. Als Solistin möchte sie die Geschichten hinter den musikalischen Werken erzählen.
Karolina Errera hat zahlreiche Preise gewonnen, darunter den bedeutenden Yuri-Bashmet-Wettbewerb und den 2. Preis beim Internationalen Instrumentalwettbewerb Markneukirchen. Sie spielte bereits in Konzertsälen wie der Wigmore Hall in London, der Victoria Hall in Genf und der Berliner Philharmonie. Außerdem ist sie regelmäßiger Gast bei internationalen Festivals wie dem Verbier Festival, dem Heidelberger Frühling, dem Seiji Ozawa Academy Festival, dem Moritzburg Festival und dem Krzyzowa Music Festival. Neben ihrer regen Konzerttätigkeit vergisst die Bratschistin nie ihr Ziel: Musik für alle zu machen und alle einzuladen, mit ihr in die schillernde Welt der klassischen Musik einzutauchen. Die Bratsche ist dafür das perfekte Instrument, ihr Klang: „bittersüß“, schwärmt Karolina Errera.
Foto: Anne-Cécile Rouillier

Nilay Özdemir

Die Bratschistin Nilay Özdemir begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von elf Jahren am
staatlichen Konservatorium von Antalya und ihr erstes Konzert als Soloist mit dem
Sinfonieorchester gab sie nur drei Jahre später.
Die Türkische Bratschistin studierte bei Tabea Zimmermann an der Hochschule für Musik Hanns
Eisler Berlin, bei Tatjana Masurenko an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig und letztlich
an der Universität für Künste Berlin bei Hartmut Rohde, wo sie ihr Masterstudium abgeschlossen
hat.
Weitere musikalische Impulse erhielt sie durch ihre Teilnahme am berühmten Festivals und
Meisterkurse sowie, Kronberg Academy Festival, Verbier Festival, Seiji Ozawa Academy,
Krzyzowa Kammermusik Festival und dort hat sie mit Musikern sowie Yuri Bashmet, Seiji Ozawa,
Nobuko Imai, Antoine Tamestit gearbeitet.
Neben ihr Kammermusik Auftritten in renommierten Sälen sowie, Brahmssaal in Musikverein
Wien, Victoria Hall Genf und Philharmonie Berlin hat sie in den letzten Jahren auch eine breites
Orchester Repertoire durch ihre Tätigkeiten als Solo Bratschistin im Gürzenich Orchester in Köln
und als Stellvertreter Solo Bratsche im Konzerthaus Orchester in Berlin erweitert wo sie aktuell
immer noch mitspielt und setzt ihr Konzertexamen Studium an der Universität der Künste bei
Hartmut Rohde fort.
Foto: Tobias Kruse

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Ella van Poucke

Ella van Poucke, geboren 1994 in Amsterdam, ist eine der führenden Cellistinnen ihrer Generation.
Die 28-jährige niederländische Cellistin, die für ihre musikalische Integrität, ihre makellosen instrumentalen Fähigkeiten sowie ihre Auftrittspräsenz und -intensität gelobt wird, gehört zur Spitzengruppe der heutigen Generation von Cellisten.

Nach ihrem Debüt im Concertgebouw im Alter von 10 Jahren trat sie in allen großen Sälen der Niederlande, in vielen Spitzensälen in Europa, in den USA und in Asien auf.

Sie ist Gewinnerin des renommierten Premio Chigiana 2017, Gewinnerin des ersten Preises des Internationalen Isang-Yun-Cellowettbewerbs 2015, des Grachtenfestival-Preises, des Leopoldinum-Preises 2015, des Prix Nicolas Firmenich 2013, des Elisabeth-Everts-Preises 2014, des Prix Academie Maurice Ravel 2012, Niederlande Musiker des Jahres 2012 und Träger des Sonderpreises „Anerkennung einer herausragenden Leistung beim Grand Prix Emanuel Feuermann 2014.

Als Solistin trat Ella mit dem HR-Sinfonie Orchester, Brussels Philharmonic, Maggio Musicale Fiorentino, Rotterdam Philharmonic Strings, Netherlands Philharmonic Orchestra, Kremerata Baltica, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Orchestre Della Toscana, Noord Nederlands Orkest, Havana Youth Orchestra, Varsovia Chamber Orchestra auf , Symfonie Orchestra of Vlaanderen, Polish Chamber Orchestra, Leopoldinum Chamber Orchestra, Junge Sinfonie Berlin, Hamburger Camerata, Tongyeong Festival Orchestra und arbeitete unter anderem mit Künstlern wie Christoph Eschenbach, Michael Sanderling, Karina Cannelakis zusammen.
Ella tritt regelmäßig im niederländischen Radio und Fernsehen auf und trat für ARTE TV in Deutschland und Frankreich auf. Sie trat in Deutschlands "Stars von Morgen" auf, moderiert von Rolando Villazon.

Als leidenschaftliche Kammermusikerin ist Ella mit Andras Schiff, Gary Hoffman, Nobuko Imai, Tabea Zimmermann, Christian Tetzlaff, Viviane Hagner, Gidon Kremer, Colin Carr, Pavel Vernikov, Andreas Reiner, Vilde Frang, Simone Lamsma, Christiaan Bor, Philippe aufgetreten Graffin, Prazak-Quartett, Schumann-Quartett u.a.
Seit vielen Jahren tritt sie regelmäßig in Recitals mit dem Pianisten Jean-Claude vanden Eynden, Caspar Vos und ihrem Bruder Nicolas van Poucke auf.

Sie war Gast bei zahlreichen internationalen Festivals wie Festspiele Mecklenburg Vorpommern, West Cork Chamber Music Festival, Music@Menlo, Krzyzowa Music, Chigiana International Festival, Kaposfest Hungary, International Kamermuziek Festival Utrecht, Grachten Festival Amsterdam, Kronberg Festival, Cello Biennale Amsterdam und wurde 2009, 2013 und 2014 zur Teilnahme an der Verbier Festival Academy eingeladen.
2022 wurde Ella zur Celloprofessorin am Konservatorium von Amsterdam ernannt.

In eine Musikerfamilie hineingeboren, begann Ella im Alter von sechs Jahren Cello zu spielen. Trat im Alter von 10 Jahren am Königlichen Konservatorium von Den Haag ein und setzte später ihr Studium am Konservatorium von Amsterdam bei Godfried Hoogeveen fort.
Von 2009-2016 studierte Ella bei Frans Helmerson an der Kronberg Academy Masters in Deutschland.
Von 2016-2019 war sie Artist in Residence an der Queen Elisabeth Music Chapel in Brüssel, wo sie bei Gary Hoffman studierte.

Ella spielt auf einem Maggini-Cello von 1620, das ihr freundlicherweise von einem anonymen Wohltäter zur Verfügung gestellt wurde.

Foto: Simon van Boxtel

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Bryan Cheng

Nach jüngsten preisgekrönten Erfolgen bei einigen der renommiertesten internationalen Wettbewerben der Welt, darunter Queen Elisabeth, Concours de Genève und Paulo, hat sich der in Kanada geborene und in Berlin lebende Cellist Bryan Cheng als einer der überzeugendsten jungen Künstler der klassischen Musikszene etabliert. Mit 14 Jahren gab er sein Recital-Debüt in der Carnegie Hall, mit 20 Jahren sein Elbphilharmonie-Debüt mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen (Joshua Weilerstein) und wurde 2022 als erster Cellist mit dem begehrten Prix Yves Paternot des Verbier Festivals als vielversprechendster und erfolgreichster Musiker der Academy.
In der Saison 2022/23 gibt Bryan sein Debüt im Deutschlandfunk Kultur, mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin (Alpesh Chauhan) in der Berliner Philharmonie, und kehrt zurück zum Orchestre Symphonique de Montréal (Laurence Equilbey) und zum National Arts Centre Orchestra Ottawa ( Yan Pascal Tortelier). Weitrhin tritt er mit dem National Taiwan Symphony Orchestra (Christian Arming), der Filarmonica Banatul Timișoara (Sergey Simakov), der Pomeranian Philharmonic Bydgoszcz (Jacek Kaspszyk), dem Winnipeg Symphony Orchestra (Daniel Raiskin), dem Orchestre Symphonique de Sherbrooke (Jean-Michel Malouf) und dem Newfoundland Symphony Orchestera (Marc David) auf.
Zu den bisherigen solistischen Höhepunkten gehören Auftritte mit den Brüsseler Philharmonikern im BOZAR, dem Orchestre de la Suisse Romande in der Victoria Hall, dem Helsinki Philharmonic Orchestra, dem Antwerp Symphony Orchestra, der Sinfonia Lahti, dem Orchestre Royal de Chambre de Wallonie, der Tapiola Sinfonietta, dem Johannesburg Philharmonic Orchestra, der Symphony Nova Scotia, Springfield (MO) Symphony Orchestra, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim und dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester. Bryans Kanada-Tournee von Küste zu Küste mit dem National Youth Orchestra erfolgte als Gewinner des Michael-Measures-Preises des Canada Council for the Arts. Bryan hat mit so angesehenen Dirigenten wie Giordano Bellincampi, Jonathan Darlington, Stéphane Denève, Jacques Lacombe, Susanna Mälkki, Peter Oundjian, Matthias Pintscher und Dalia Stasevska zusammengearbeitet.
Als Teil des Cheng2 Duos, der CelloFellos und als Kammermusiker tritt Bryan weltweit auf. Er hat mit Partnern wie Till Fellner, Viviane Hagner, Angela Hewitt, Christian Tetzlaff, Lars Vogt und Antje Weithaas zusammengearbeitet. Rezital- und Festival-Highlights der kommenden Saison Saison umfassen Debüts im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, im Münchner Künstlerhaus, im Casals Forum in Kronberg, in der Walter Hall in Toronto und bei Orford Musique, Wiedereinladungen in den Großen Saal der Elbphilharmonie, ins Flagey in Brüssel, in die Cecilia Concert Series in Halifax und in Port Hope Freunde der Musik, Recital-Tourneen durch ganz Belgien, den pazifischen Nordwesten (Kalifornien, Idaho, Montana, Washington) und Vancouver Island sowie Auftritte beim schweizerischen Verbier Festival mit dem Cellisten Alban Gerhardt, dem deutschen Beethovenfest Bonn, dem Westfälischen Musikfest Hamm, dem Musik Festival Radebeul und Spielende Insel sowie den kanadischen Kammermusikfestivals Montréal und PEC.
Er hat eine Trilogie von Alben auf dem deutschen Label audite veröffentlicht – Russian Legends (2019), Violonchelo del fuego (2018) und Violoncelle français (2016) – die von der Kritik gefeiert wird (The Times (UK), Süddeutsche Zeitung, ORF Radio (Österreich), WCRB Classical Radio Boston und BBC Radio Scotland).
Bryan spielt das „Dubois“ Antonio Stradivarius Cello, Cremona, 1699, das ihm freundlicherweise von Canimex Inc. aus Drummondville (Québec) zur Verfügung gestellt wurde. Er ist Stipendiat des Deutschlandstipendiums und wurde von der Sylva Gelber Musikstiftung mit großzügigen Mehrjahresstipendien unterstützt.

Foto: Nikolaj Lund

Max Vogler

Max Vogler, 1998 in Rostock geboren, erhielt seinen ersten Oboenunterricht mit neun Jahren bei seinem Vater Thomas Jahn. Ab 2010 wurde er an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin als Jungstudent von Gerd-Albrecht Kleinfeld unterrichtet, bei dem er 2017 sein reguläres Studium aufnahm. Derzeit setzt er seine Studien an der Hochschule für Musik und Theater Rostock bei Gregor Witt fort.

Der Oboist nahm mehrfach am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil und gewann zwischen 2012 und 2018 insgesamt acht erste Bundespreise. Er war seit 2015 Mitglied des Bundesjugendorchesters und seit 2019 des European Union Youth Orchestras. 2019 erzielte er einen 1. Preis beim internationalen Samnium-Wettbewerb in Italien und einen 3. Preis beim internationalen Wettbewerb G. Ferlendis. 2021 gewann Max Vogler beim Deutschen Musikwettbewerb ein Stipendium und wurde in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb aufgenommen. Er war bereits von 2012 bis 2015 Stipendiat der Jürgen Ponto-Stiftung, ist seit 2012 Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben – seit 2015 auch im Patenschaftsprogramm – und seit 2019 auch der Stiftung Yehudi Menuhin Live Music Now.

Im Herbst 2021 wurde der Musiker Mitglied der Mendelssohn-Orchesterakademie beim Gewandhausorchester Leipzig. Anfang 2022 gewann er das Probespiel für einen Zeitvertrag für Solo-Oboe im Orchester der Deutschen Oper, wo er seit Mai 2022 als Solo-Oboist tätig ist.

Sofiko Tchumburidze

Sofiko Tchumburidze, Tochter einer georgischen Musikerfamilie, wurde im Jahre 2000 in Mersin an der türkischen Mittelmeerküste geboren und besuchte die Schule am staatlichen Konservatorium an der Universität Mersin. Dort wurde sie musikalisch von ihrer Mutter, der Geigerin Lily Tchumburidze, im Fach Geige unterrichtet und betreut.

Sofiko Tchumbruidze entwickelte ihr Geigenspiel dank der Meisterklassen von Lukas David, Nora Chastain, Cihat Aşkın, Özcan Ulucan, Rudens Turku, Volker Jacobsen, Sergey Kravchenko , Dora Schwarzberg , Pierre Amoyal und Dimitri Sitkovetsky.

In ihrer künstlerischen Laufbahn nimmt Kammermusik eine herausragende Stellug ein. Neben ihrer solistischen Leistungen trat sie als Kammermusikerin beim Istanbul Bosphorus Albert Long Hall Chamber Music Festival, bei den Kammermusiktagen an der Hochschule für Musik und Theater in München und beim prestigereichen Kammermusikfestival Schloss Elmau auf.
Einige ihrer Kammermusikkonzerte wurden vom Bayerischen Rundfunk aufgezeichnet.
Als Solistin spielte sie gemeinsam mit dem Presidential Symphony Orchestra in Ankara, dem Orchester der Universität Innsbruck, dem Çukurova State Symphony Orchestra, dem Bursa State Symphony Orchestra, dem Eskişehir Symphony Orchestra und dem Karşıyaka Chamber Orchestra.

Sie nahm an internationalen Festivals in der Schweiz, Österreich und Deutschland teıl, wie beispielsweise am Youth Classics Festival, Semmering International Summer Festival und an den Seefeld Starnberger Musiktagen.

Schon früh erhielt Sofiko Tchumburidze zahlreiche Auszeichnungen. Bereits als Achtjährige im Jahre 2008 wurde sie mit dem ersten Preis auf dem Wettbewerb ‘Gülden Turalı National Violin Competition for Young Musicians' in der Türkei ausgezeichnet. Im Februar 2016 wurde sie vom Publikum der 'Friends of Rudens Turku Foundation’ zur Studentin des Jahres gewählt und mit einem Preis geehrt.
2017 überreichte man ihr den ersten Preis und den ‘Young Artist Award’ anlässlich des ‘Ana Chumachenco Competition’ in Deutschland. 2018 erlangte sie mit ihrem Klaviertrio den ersten Preıs auf dem ‘National Chamber Music Competition’ in der Türkei. Zu ihren Arbeiten im Coronna-Jahr 2021 zählte u.a. eine CD-Aufnahme mit dem Mozarteum Orchester unter der Leitung von Howard Griffiths für Alpha Classics.

Seit dem Wintersemester 2018 studiert Sofiko Tchumburidze im Bachelor-Studiengang an der Hochschule für Musik und Theater in München. Finanziell wird sie von ÇEV Sanat aus der Türkei gefördert. Von 2018 bis 2019 war sie Schülerin von Prof. Lena Neudauer. Seit 2019 betreut sie Prof. Julia Fischer.

Mario Häring

Mario Häring wurde im November 1989 in Hannover geboren und wuchs in Berlin auf. Aus einer deutsch-japanischen Musikerfamilie stammend, machte er bereits im Alter von 3 Jahren erste Erfahrungen auf der Geige und am Klavier und erhielt wenig später seinen ersten Klavierunterricht. Noch vor seinem Abitur lernte er als Jungstudent bei Prof. Fabio Bidini im Julius-Stern-Institut der UdK Berlin sowie an der HMTM Hannover unter Prof. Karl-Heinz Kämmerling. Bei Prof. Kämmerling und Prof. Lars Vogt absolvierte Mario Häring sein Studium, das er 2017 mit Bestnote abschloss.

Besonderes Aufsehen erregte er 2018 mit dem Gewinn des 2. Preises bei der renommierten Leeds International Piano Competition. Dort erhielt er auch als erster Preisträger den Yaltah Menuhin Award, der für die beste und einfühlsamste kammermusikalische Darbietung im Semifinale verliehen wird.

Schon im Jahr 2003 gab Mario Häring sein Orchesterdebüt in der Berliner Philharmonie. Seitdem führte ihn seine intensive Konzerttätigkeit in renommierte Säle wie das Konzerthaus Berlin, die Laeiszhalle Hamburg, die Elbphilharmonie, die Wigmore Hall London, das Theâtre des Champs-Elysées und die Suntory Hall in Tokyo. Er war Gast bei bedeutenden Festivals wie dem Festival La Roque d’Anthéron, den Schwetzinger Festspielen, dem Kissinger Sommer und dem Festival “Spannungen” in Heimbach. Im Frühjahr 2017 war er zudem der erste „Intendant in Residence“ beim Festival „:alpenarte“ in Schwarzenberg. Konzertengagements führten ihn bereits durch Europa, Asien und die USA.

Zu seinen Kammermusikpartner*innen zählen u. a. Sharon Kam, Soyoung Yoon, Pablo Barragán, Kian Soltani und Emmanuel Tjeknavorian.
Highlights der Saison 2022/23 sind u. a. Debüts beim MDR Musiksommer, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und beim Heidelberger Frühling. Gemeinsam mit Cristina Gómez Godoy und Sara Ferrández wird außerdem die ECHO Rising Stars Tour fortgesetzt, welche das Trio erneut in die wichtigsten europäischen Konzertsäle wie u.a. den Wiener Musikverein, die Philharmonie de Paris, die Kölner Philharmonie oder die Elbphilharmonie Hamburg führen wird.

In den vergangenen Saisons war Mario Häring bereits regelmäßig in den großen europäischen Konzerthäusern zu erleben, wo er im Rahmen der ECHO „Rising Stars“-Reihe sowohl mit dem Cellisten Kian Soltani, als auch mit der Oboistin Cristina Gómez Godoy und Violistin Sara Ferrández konzertierte. Seine Begeisterung für die Kammermusik teilt er auch mit dem Geiger Noé Inui, mit dem er die ICMA-nominierte CD „Identity“ veröffentlichte.

Auf seinem Solo-Debütalbum „Russian Moments“ widmete Mario Häring sich Werken von Rachmaninow, Prokofjew und Kapustin. Zum Debussy-Jahr 2018 veröffentlichte er mit „...les Préludes sont des Images“ ein atmosphärisches Album mit Werken des Komponisten, das bei Publikum und Fachpresse auf große Resonanz stieß und für den Opus Klassik und den ICMA nominiert wurde.
Für das Album „Røta“ wurde er gemeinsam mit der Geigerin Ragnhild Hemsing und dem Cellisten Benedict Klöckner mit dem Opus Klassik 2021 ausgezeichnet.

Foto: Kaupo Kicks

Catalin Serban

Der in Bukarest aufgewachsene Pianist studierte an der Universität der Künste Berlin und an der Musikhochschule Lübeck und unterrichtet mittlerweile als Klavierdozent an der Lübecker Musikhochschule. Catalin Serban lebt und arbeitet in Berlin und entfaltet von hier aus seine Tätigkeit als Solist und Kammermusikpartner.

Seine Musikausbildung beginnt er im Alter von sechs Jahren an dem Bukarester Musikgymnasium „George Enescu“.
Catalin Serban studiert bei den Professoren Martin Hughes und László Simon an der UdK Berlin und an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Konrad Elser.

Weitere künstlerische Impulse bekommt er in Meisterkursen der Professoren Claude Frank, Georgy Sebok, Pascal Devoyon, Theodor Paraschivesco und Elena Lapitskaja.

Zu Beginn seines Klavierstudiums an der UdK ist Catalin Serban bereits mehrfacher erster Preisträger bei den Klavierwettbewerben in Rumänien und wird bei internationalen Wettbewerben wie beim Sennigalia Klavierwettbewerb in Italien oder beim Bremer Klavierwettbewerb in Deutschland ausgezeichnet. Er war Stipendiat der Berliner Universität der Künste, der „Paul Hindemith“ Gesellschaft Berlin und der Marie-Louise Stiftung Lübeck.

In seiner solistischen Laufbahn tritt Catalin Serban im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, im Konzerthaus Berlin, im Bukarester Athäneum, in der Bremer Glocke, im Stadtcasino Basel, Radiosaal Bukarest auf und wirkt in Solo-Recitals und als Kammermusikpartner auf Musikfestivals wie dem Oberstdorfer Musiksommer, den Fränkischen Kammermusiktagen, Brahms Wochen und dem Brahms Festival Lübeck.

Als Solist mit Orchester spielt er u.a. mit der Nordwestdeutschen Philharmonie, dem Sinfonie-Orchester Berlin, dem Philharmonischen Orchester Konstanza und den Jugendorchestern Bukarest und Basel.
Musikkritiker loben die Expressivität und Klarheit seines Spiels. Der Präsident der Musikkritikerunion Rumäniens, G. Constantinescu schreibt über Serbans "feingliedrige und klare Wiedergabe des Notentextes, wobei weder die Virtuosität noch die zarte Lyrik Chopins zu kurz kommen" und über die "Vielschichtigkeit seiner Expressivität, die ihm den Zugang zu Ravel verschafft".

Die Badische Zeitung schreibt über Catalins Interpretation des d-Moll Klavierkonzerts von Mozart: „In Catalin Serban hatte man einen sehr fähigen, technisch hervorragend gerüsteten Mozart-Interpreten. In den Ecksätzen mit ihrem Wechsel von schwermütigen Themen, schmerzlichem Aufbegehren und unruhiger, drängender Geste glänzte Serban in den schnellen Läufen mit enormer Brillanz und uneitler Virtuosität. Sein Spiel hatte auch noble Klarheit, Präzision und Versonnenheit in den ruhevolleren Momenten der Romanze."
Die Tageszeitung taz schrieb über seinen Auftritt beim Bremer Klavierwettbewerb: „Alexandru-Catalin Serban bot Bartóks drittes Klavierkonzert. Die Wiedergabe verlangt weniger nackte Technik als vielmehr eine geatmete Kantabilität und Geschmeidigkeit, der der junge Rumäne mit bohrender Intensität nachging, als wolle er jeden Eindruck des Handwerklichen weit hinter sich lassen.“

In Zusammenarbeit mit Konzertleben e.V. hat Catalin Serban 2021 die Kammermusiktage auf Rügen initiiert und seit Frühjahr 2022 die künstlerische Leitung der "Spielenden Insel" übernommen.

Nach Serbans erster Veröffentlichung bei Dreyer Gaido, "Des Cloches Sonores", mit solistischen Werken von Schubert, Skrjabin und Enescu ist 2022 mit "Resemblances" seine zweite Solo - CD mit Sonaten, Fantasien und Nocturnes von Chopin und Skrjabin beim Label Genuin erschienen.

Foto: Neda Navaee

Spielorte & Infos

Spielorte & weitere Informationen

Karte mit allen Spielorten

SPIELSTÄTTEN

Klinikumskirche zu Stralsund
Rostocker Chaussee 70 | 18437 Stralsund
Schloßhotel Ralswiek
Parkstraße 3 | 18528 Ralswiek
Hotel Badehaus Goor
Fürst-Malte-Allee 1 | 18581 Putbus
Kunstscheune Vaschvitz
Vaschvitz | 18569 Trent
Theater Putbus
Markt 13 | 18581 Putbus

KARTENVORVERKAUF

Karten für die Kammermusiktage auf Rügen sind ab sofort

über das Theater Vorpommern erhältlich sowie an den

Abendkassen der jeweiligen Spielstätten:

Persönlich Markt 13 | 18581 Putbus

Die Theaterkasse im Theater Putbus ist Di-Fr 10-13 Uhr und 16-18 Uhr geöffnet. Die Tages- bzw. Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

Eine Liste mit externen Vorverkaufskassen findet sich auf der Homepage unter https://www.theater-vorpommern.de/karten/vorverkaufskassen/

Telefonisch 038301 – 80 83 30

Per Post Theater Putbus | Markt 13 | 18581 Putbus

Per Mail service@theater-vorpommern.de

Online https://www.theater-vorpommern.de/spielplan/

https://konzertleben.de/spielende-insel

Über das System Ticketdirect können Sie Ihre Karten im Internet buchen und zuhause ausdrucken.

Bei diesem Service entstehen zusätzliche Kosten durch den Systembetreiber in Höhe von 1,50 Euro, welche Direkt auf den Ticketpreis aufgeschlagen sind.

Hotelempfehlungen

Die Raulff Hotels sind unser exklusiver Hotelpartner. Wir empfehlen insbesondere die besonderen Arrangements. Hotelgäste erhalten besondere Konditionen für unsere Konzerte im Badehaus Gohr und Schlosshotel Ralswiek.

Darüberhinaus können wir unseren Besuchern die folgenden Hotels auf Rügen empfehlen: Kurhaus Binz, Akzent Waldhotel Göhren, Romantik Roewers Privathotel in Sellin.

Sponsoren

Sponsoren & Informationen

Wir danken den folgenden Partnern, Stiftungen, Sponsoren und Spendern für ihre Unterstützung unserer Konzertreihen und Festivals: Schwind Kommunikation, Peter Gestwa (Theater Putbus), Dietmar Gebert (Kunstscheune Vaschvitz), Hannes von Kroge (Raulff Hotels), EWE Stiftung, Ehrenamtstiftung, rügendruck GmbH und dem Landkreis Vorpommern-Rügen.

Verein KonzertLEBEN e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, exzellente freiberufliche Musiker zu fördern, um ihnen das Bestehen im kommerziellen Musikbetrieb zu erleichtern.

KonzertLEBEN e.V. fördert vielfältig, zum Beispiel mit der Erstellung von Tonträgern. Unterstützen Sie uns!

Archiv 2022

30.08. - 03.09.2023

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